Das erste Viertel von 2024 ist vorbei. Da darf man durchaus mal nach den guten Vorsätzen fragen.

Was stand bei Euch auf der Liste? Weniger oder kein Zucker, nachhaltiger konsumieren, auf den CO2-Fußabdruck achten – oder die üblichen Klassiker wie mehr Sport, nicht rauchen etc.? Bist Du noch dran an der Realisierung oder hat der Alltag die Vorsätze schon wieder gefressen?

Schauen wir mal aus der Vogelperspektive auf uns und unser Dasein, sollte wohl auch dem Letzten klar sein, dass ein „Weitermachen wie bisher“ kein Weg sein kann. Das gilt nicht nur für die persönlichen Vorsätze und Ziele, sondern auch für uns als Agentur.

Als wir unsere Agentur-Tätigkeit aufgenommen haben (2018 als GbR, seit 2022 als GmbH) war für uns das „anders machen“ so enorm wichtig, dass wir es in unseren Namen aufgenommen haben. Veraltete Strukturen und Denkweisen haben uns in unserer langjährigen Marketingtätigkeit so oft auf die Palme und zum Kopfschütteln gebracht, dass wir das nicht mehr wollten. Natürlich kann man nicht alles von jetzt auf gleich komplett und radikal ändern. Aber auch wir hatten und haben Vorsätze. Diese Ziele haben wir in unserer Agentur-DNA verankert. Denn wir wollen es anders machen. Und wir möchten das auch bei unseren Kunden erreichen. Darum lassen wir viele Gedanken in unsere Arbeit einfließen, die für einige vielleicht neu sind, arbeiten Stück für Stück daran, diesen anders-Virus weiterzugeben. Für ein respektvolles und erfolgreiches Miteinander mit allen Beteiligten, egal ob Kunde, Mitarbeiter oder Lieferant. Aber auch für ein nachhaltigeres Marketing.

Vielleicht mag der ein oder andere ja gerne von diesem anders-Virus angesteckt werden?

(Gender-Anmerkung: Sofern hier im Beitrag die männliche Form verwendet wurde, steht diese gleichbedeutend für alle anderen Varianten. Sternchen schauen wir gerne am Himmel an.)